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Die Angst der Österreicher

Die Bereitschaft zum Dialog zwischen den Parteien ist zerstört: Wahlplakate in Wien. Foto: Ronald Zak (Keystone)

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«Sie werden sich noch wundern, was alles geht.» Norbert Hofer, Präsidentschaftskandidat der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), sagte diesen Satz in einer TV-Diskussion vor der Stichwahl gegen Alexander van der Bellen im Mai. Damals wollte er sich als Staatsoberhaupt neuen Stils ankündigen, der sich auch in die Tagespolitik einmischt. Heute, kurz vor der Wiederholung dieser Stichwahl, behauptet Hofer, er habe das ganz anders gemeint.

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