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Christine Lagarde muss gehen

Schuldig – so lautet das Urteil eines Sondergerichts in Paris über die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde. Verurteilt wurde sie, weil sie einst als französische Finanzministerin ­fahrlässig und ungerechtfertigt Zahlungen in der Höhe von mehreren Hundert Millionen Euro ­genehmigt hatte. Dennoch sprach das Gericht keine Strafe aus. Das Entgegenkommen legt die Vermutung nahe, dass die Richter ihr einen Rücktritt von der Spitze des Währungsfonds ersparen wollten.

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