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  US-Wahl 2024

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Ex-Präsident Donald Trump hat die nächste US-Vorwahl zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für sich entschieden. Auch in South Carolina, dem Heimatbundesstaat seiner Konkurrentin Nikki Haley, siegte er mit rund zwanzig Prozentpunkten Abstand. Kommentatoren fragen sich, warum Haley sich nicht zurückzieht und was die Ursachen für Trumps klaren Vorsprung sind.

Donald Trump bleibt auch nach der Vorwahl in New Hampshire der Favorit für die Kandidatur der Republikaner für die US-Präsidentschaftswahlen im November. Er besiegte seine Konkurrentin Nikki Haley mit elf Prozentpunkten Vorsprung. Haley setzt nun auf die Vorwahl in ihrer Heimat South Carolina. Europas Presse drängt dazu, bereits jetzt an die Zeit nach November zu denken.

Die erste Vorwahl der Republikaner um die Kandidatur für die Präsidentschaftswahl hat Donald Trump mit klarem Vorsprung gewonnen. Mit 51 Prozent holte er in Iowa über die Hälfte der Stimmen. Weit abgeschlagen erreichten Ron DeSantis etwa 21 und Nikki Haley rund 19 Prozent. Der viertplatzierte Vivek Ramaswamy stieg aus dem Rennen aus und stellte sich hinter Trump. Europas Presse stellt sich auf raue Zeiten ein.

Floridas Gouverneur Ron DeSantis zieht seine Kandidatur für die US-Präsidentschaft zurück und will nun Donald Trumps Kampagne unterstützen. Das gab DeSantis am Sonntag auf X bekannt. Das Rennen um die republikanische Kandidatur läuft nun auf ein Duell zwischen Trump und Nikki Haley, Ex-Gouverneurin von South Carolina, hinaus. Was bedeutet das für den weiteren Verlauf?