Der tägliche Blick in Europas Presse

Die Presseschau euro|topics spiegelt die Vielfalt der Meinungen in Europa wider und schlägt Brücken in andere Medienwelten. Sie trägt dazu bei, Debatten aus ihren nationalen Zusammenhängen zu lösen und fördert den Diskurs über Länder- und Sprachgrenzen hinweg.

Dafür beobachten Korrespondentinnen und Korrespondenten in allen EU-Staaten, in Russland, der Schweiz, der Türkei und der Ukraine mehr als 500 Print- und Onlinemedien des gesamten politischen Spektrums und übersetzen Zitate aus Meinungsbeiträgen. Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen werden stets aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Kurze Einleitungen erklären den aktuellen Stand einer Debatte, die zitierten Originaltexte und Medien sind verlinkt.

Die Presseschau erscheint von Montag bis Freitag in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch und Türkisch. Das kostenlose Angebot kann auch als »E-Mail-Newsletter oder »RSS-Feed abonniert werden.

Eine Datenbank bietet Informationen zu mehr als 500 Print- und Onlinemedien aus über 30 Ländern mit Angaben über das politische Profil, den Herausgeber oder Verlag und die Auflagenzahlen. Sie enthält zudem eine ausführliche Beschreibung der Medienlandschaften in Europa.

euro|topics ist ein Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Das Angebot stellt keine Meinungsäußerung der bpb dar. Mit den Ansichten der verlinkten Websites stimmt die bpb nicht zwangsläufig überein.

Die Presseschau leistet seit 2005 einen Beitrag zur Entstehung einer europäischen Öffentlichkeit. Seit Mai 2008 erstellt das »Journalisten-Netzwerk n-ost die Presseschau.


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Im Zentrum der Arbeit der Bundeszentrale für politische Bildung steht die Förderung des Bewusstseins für Demokratie und politische Partizipation. Aktuelle und historische Themen greift sie mit Veranstaltungen, Publikationen sowie Online-Angeboten auf. Das breit gefächerte Bildungsangebot soll Bürgerinnen und Bürger motivieren und befähigen, sich kritisch mit politischen und gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen und aktiv am politischen Leben teilzunehmen.
Weitere Informationen: »www.bpb.de

Bundeszentrale für politische Bildung
Präsident Thomas Krüger
Adenauerallee 86
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