Im Prozess um die Anschläge von 2015 auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt in Paris sind 14 Angeklagte verurteilt worden. Der Hauptbeschuldigte muss für 30 Jahre in Haft. Er gilt als rechte Hand eines der drei Attentäter, die damals von Sicherheitskräften erschossen worden waren. Kann Frankreich jetzt, fast sechs Jahre nach den Anschlägen, abschließen?
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