US-Präsident Donald Trump hat zum 4. März Zölle von 25 Prozent auf alle Einfuhren von Stahl und Aluminium verhängt. Damit ist erstmals auch Europa von Trumps neuer
20 Debatten
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US-Präsident Donald Trump hat zum 4. März Zölle von 25 Prozent auf alle Einfuhren von Stahl und Aluminium verhängt. Damit ist erstmals auch Europa von Trumps neuer
Mit einwöchiger Verspätung weilt Joe Biden auf Staatsbesuch in Deutschland. Im Gespräch mit Bundeskanzler Scholz soll es vor allem um die Kriege in der Ukraine und Nahost gehen. Zudem wird der scheidende US-Präsident mit dem höchsten deutschen Verdienstorden geehrt. Auch Europas Presse sieht Gründe, Biden zu loben, doch der ausgefallene Ukraine-Gipfel in Ramstein gibt immer noch zu denken.
Auf die Gefahren, die der
Die EU-Kommission hat am Mittwoch ihren
Beim Staatsbesuch des französischen Präsidenten in den USA haben Biden und Macron ihre Geschlossenheit demonstriert und der Ukraine ihre gemeinsame Unterstützung versichert. Unmittelbar vor dem Treffen hatte Macron die geplanten
In dieser Woche steht für die strategische Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA ihr 25-jähriges Jubiläum an. Nachdem Rumänien beim Nato-Gipfel in Madrid 1997 noch nicht ins Bündnis aufgenommen worden war, reiste wenig später der damalige US-Präsident Bill Clinton ins Land, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern auf eine neue Ebene zu stellen. Die Landespresse findet lobende, aber auch kritische Worte.
Beim Besuch von Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch hat Joe Biden der Ukraine Militärhilfen von 60 Millionen Dollar
Das
Die EU und die USA haben sich im
Die Nato-Staaten haben sich auf ihrem Gipfel am Montag zum ersten Mal klar zu China positioniert, das in der Abschlusserklärung als systemische Herausforderung beschrieben wird. Das bedeutet aber laut Generalsekretär Jens Stoltenberg nicht, dass China Gegner oder Feind sei. Kommentatoren beleuchten, wie Peking selbst auf die Sache blickt.
In Cornwall ist am Sonntag der G7-Gipfel zu Ende gegangen, der 2020 ausgefallen war. Die Hoffnungen auf weitreichendere Beschlüsse zum Klimaschutz und zur Pandemiebekämpfung waren groß, zumal die Staaten sich schon vor dem Gipfel auf eine
US-Präsident Joe Biden hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Rückkehr der Vereinigten Staaten in die Weltpolitik und die Reanimierung der alten Bündnisse angekündigt. Wegen der Corona-Pandemie fand das Treffen abgespeckt und rein virtuell statt. Kommentatoren fragen, wie sich Europa nun zu den USA positionieren soll - vor allem, wenn das Verhältnis zu
Paris und Berlin streiten sich um Europas sicherheitspolitische Ausrichtung. Beide rechnen auch unter
Die Erleichterung über die Wahl Bidens ist groß in Europa. Doch nur wenige Tage nach der Entscheidung verhängte die EU am Montag
Die USA wollen ein Viertel ihrer in Deutschland stationierten Truppen abziehen. Die Videokonferenz der EU-Außenminister mit ihrem US-Amtskollegen Pompeo am Montag endete ohne Ergebnis. Zuletzt gab es außerdem Streit wegen des in Washington für Juni geplanten G7-Gipfels, den Merkel mit Verweis auf die Corona-Pandemie absagte. Droht eine dauerhafte Eiszeit in den transatlantischen Beziehungen?
Frankreichs Präsident sorgte in einem am Donnerstag in The Economist veröffentlichten Interview mit der Aussage für Aufsehen, die Welt erlebe derzeit den "Hirntod der Nato". Es fehlten Absprachen bei strategischen Entscheidungen, und das
Die Welthandelsorganisation WTO erlaubt den USA, Strafzölle auf Waren im Volumen von rund sieben Milliarden Euro jährlich auf EU-Importe zu erheben. Die Schlichter genehmigten dies als Vergeltungsmaßnahme gegen rechtswidrige Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus. Washington kündigte daraufhin Strafzölle auf Flugzeuge, aber auch Oliven, Käse und Whisky an. Kommentatoren beschreiben mögliche Folgen.
Im Handelsstreit mit den USA gelten seit Freitag erhöhte Einfuhrzölle für amerikanische Waren. Die EU schraubte die Tarife für Produkte wie Whiskey, Jeans und Motorräder nach oben und reagierte so auf die von Donald Trump verhängten Sonderabgaben auf Stahl- und Aluminiumprodukte aus Europa. Von Kommentatoren kommt Zuspruch – und die Hoffnung, dass der Streit die EU sogar voranbringen könnte.
Während seines Besuchs in Washington hat sich Frankreichs Präsident Macron nach eigenen Aussagen mit seinem Gastgeber Trump auf ein neues Abkommen mit dem Iran geeinigt. Der dreitägige Besuch des Franzosen im Weißen Haus wird von Europas Presse fasziniert beobachtet, weil Macron mit Trump offenbar besser kann als viele andere. Einigen Journalisten macht aber genau das Bauchschmerzen.