Die Biden-Administration hat zu verstehen gegeben, dass sie Gespräche mit Teheran über das im Jahr 2015 geschlossene und
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Die Biden-Administration hat zu verstehen gegeben, dass sie Gespräche mit Teheran über das im Jahr 2015 geschlossene und
Die Hinrichtung des regierungskritischen iranischen Journalisten Ruhollah Zam hat international Empörung ausgelöst. Zam hatte seit 2009 als Geflüchteter in Frankreich gelebt, wurde aber laut Medienberichten vergangenes Jahr in den Irak gelockt und dort gekidnappt. Im Juni wurde er verurteilt, am Samstag nahe Teheran gehängt. Europas Presse diskutiert vor diesem Hintergrund auch die
Vier Tage nach dem Attentat auf den iranischen Atomwissenschaftler Mohsen Fachrisadeh hat Teheran erneut Israel beschuldigt, dafür verantwortlich zu sein, und mit Vergeltung gedroht. Fachrisadeh galt als einer der Väter des iranischen Atomprogramms. Kommentatoren beschäftigen sich vorrangig mit der Frage, was der Vorfall für die künftigen Beziehungen zwischen den USA und dem Iran bedeutet.
Der Iran reichert offiziell wieder Uran an. Die Führung der Islamischen Republik bezeichnete die Maßnahme diesen Mittwoch explizit als "vierten Schritt" auf dem angekündigten Weg Irans, seine Verpflichtungen aus dem Atomabkommen von 2015 teilweise auszusetzen, nachdem die USA aus dem Deal ausgestiegen waren. Der europäischen Presse macht der iranische Konfrontationskurs Sorgen.
Nach den Drohnenangriffen auf zwei Ölraffinerien in Saudi-Arabien hat US-Außenminister Pompeo den Iran verantwortlich gemacht. Von Teheran unterstützte Huthi-Rebellen aus dem Jemen hatten die Anschläge für sich reklamiert, doch auch Saudi-Arabien beschuldigt den Iran direkt. Auch Kommentatoren beschäftigen sich mit möglichen Urhebern der Anschläge.
Nach dem G7-Gipfel scheint ein Treffen zwischen den Präsidenten des Iran und der USA möglich. Donald Trump zeigte sich offen dafür, mit Rohani im
Ein neuer Vorfall im Persischen Golf hat die
Der Iran hat erklärt, sich ab sofort nicht mehr an das im Wiener Atomabkommen erlaubte Limit zur Urananreicherung halten zu wollen. Der Schritt ist der zweite Verstoß gegen die Vereinbarung aus dem Jahr 2015. Unlängst hatte Teheran
Die iranische Regierung hat damit gedroht, das Atomabkommen in zentralen Punkten zu brechen. Ab Ende Juni werde das Land die im Deal vereinbarte Obergrenze für Uranvorräte überschreiten, so ein Sprecher. Damit erhöht der Iran den Druck, um den Atompakt zu erhalten. Seit dem
Die Sorge vor einer Eskalation am Persischen Golf wächst: Während die USA Kriegsschiffe in die Region schicken, hat Teheran mit den Vorbereitungen zu einer gesteigerten Urananreicherung begonnen. US-Präsident Trump und Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif lieferten sich ein Wortgefecht
Washington setzt am heutigen Montag die nach eigenen Angaben bislang härtesten Wirtschaftssanktionen gegen den Iran in Kraft. Sie sollen die Ölindustrie, den Finanzsektor und die Transportbranche treffen. Nach dem
Die EU will eine Zweckgesellschaft gründen, um Zahlungen zwischen europäischen Firmen und Teheran abzuwickeln. Damit soll es für Europas Wirtschaft möglich sein, weiter mit dem Iran zu handeln, ohne gegen
Nach
Einen Tag nach der
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat am Dienstag in seiner Rede im US-Kongress vor dem geplanten Atom-Deal des Westens mit dem Iran gewarnt. Teheran werde dadurch nicht am Bau von Atombomben gehindert. Israels Sorgen sind durchaus berechtigt, meinen einige Kommentatoren. Andere werfen Netanjahu vor, mit seinem Auftritt die wichtige Allianz zwischen den USA und Israel aufs Spiel zu setzen.
Die fünf UN-Vetomächte und Deutschland haben am Dienstag in Wien ein Atomabkommen mit dem Iran unterzeichnet - nach 13 Jahren Verhandlungen. Kommentatoren sehen die Einigung als historischen Schritt, der den Nahen Osten befrieden und ihm wirtschaftlichen Aufschwung bringen könnte. Andere warnen davor, dass das Abkommen den Iran nicht davon abhalten wird, früher oder später eine Atombombe zu bauen.